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Alpha Minerals verpasst? Fission Energy verpasst? Hier kommt Lakeland Resources!

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

im Minenbusiness passieren manchmal (ja, selbst in der aktuell schwierigen Zeit…) immer noch Wunder:

Von 0,02 CAD auf 5,10 CAD in fünf Monaten: Die „Vater und Sohn“ Story von Alpha Minerals

Fast hätte ich meinen heutigen Bericht mit einem „Es war einmal…“ angefangen, denn der Aufhänger der heutigen Story liest sich eben fast wie ein Märchen.

Doch weit gefehlt: Ich berichte aus der Realität im Zeitraum Oktober 2012 bis heute.

Vater und Sohn AinsworthÜber eine sehr lange Zeit war Alpha Minerals (bzw. die Vorgängergesellschaft ESO Uranium) eine der berühmt-berüchtigten Aktienleichen an der kanadischen Börse. Es ging nicht vorwärts und nicht rückwärts, der Aktienkurs kannte eigentlich nur eine Richtung (nämlich konstant leicht abwärts) und Handelsvolumen in der Aktie wurde weit und breit nicht gesehen.

Jahrelang arbeiteten Vater Ben Ainsworth und sein Sohn Garrett hart aber brotlos an ihrem Uran-Projekt im kanadischen Athabasca Basin – genauer gesagt im südwestlichen Teil des Beckens.

Doch dann passierte das „Wunder“: …

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

im Minenbusiness passieren manchmal (ja, selbst in der aktuell schwierigen Zeit…) immer noch Wunder:

Von 0,02 CAD auf 5,10 CAD in fünf Monaten: Die „Vater und Sohn“ Story von Alpha Minerals

Fast hätte ich meinen heutigen Bericht mit einem „Es war einmal…“ angefangen, denn der Aufhänger der heutigen Story liest sich eben fast wie ein Märchen.

Doch weit gefehlt: Ich berichte aus der Realität im Zeitraum Oktober 2012 bis heute.

Vater und Sohn AinsworthÜber eine sehr lange Zeit war Alpha Minerals (bzw. die Vorgängergesellschaft ESO Uranium) eine der berühmt-berüchtigten Aktienleichen an der kanadischen Börse. Es ging nicht vorwärts und nicht rückwärts, der Aktienkurs kannte eigentlich nur eine Richtung (nämlich konstant leicht abwärts) und Handelsvolumen in der Aktie wurde weit und breit nicht gesehen.

Jahrelang arbeiteten Vater Ben Ainsworth und sein Sohn Garrett hart aber brotlos an ihrem Uran-Projekt im kanadischen Athabasca Basin – genauer gesagt im südwestlichen Teil des Beckens.

Doch dann passierte das „Wunder“:

Mit den Ergebnissen aus Bohrloch Nr. 22 auf dem Patterson Lake South Projekt wurde aus dem hässlichen Entlein über Nacht ein stolzer Schwan. Eine Strecke von 21 Metern radioaktiven Materials brachte die Wende für das Unternehmen.

Wie es genau zu dieser Bohrung kam, die sich Alpha Minerals eigentlich gar nicht leisten konnte, erfahren Sie in diesem amüsanten Bericht: http://ceo.ca/alpha-minerals/

Jahreschart Alpha Minerals (TSX-V: AMW)

Jahreschart Alpha MInerals TSX-V

Das Fazit daraus: Glaube, Hoffnung, Eigensinnigkeit (um nicht zu sagen Sturheit) und Durchhaltevermögen versetzen manchmal eben doch Berge!

Ein zweites Unternehmen profitierte von der Entdeckung in Bohrloch 22 fast ohne eigenes Zutun:

Jahreschart Fission Energy (TSX-V: FIS)

Jahreschart Fission Energy TSX-V

Denn das Projektgebiet gehörte nicht Alpha Minerals alleine, sondern einem 50/50 Joint Venture mit genau dieser Fission Energy.

Wir lernen: Auch in einem schlechten Marktumfeld (welches wir leider ohne Zweifel im Rohstoffmarkt haben) gibt es immer wieder höchstprofitable Investmentchancen.

Und obwohl die Aktien von Alpha Minerals und Fission Energy selbstverständlich noch weiter steigen können (manche Experten gestehen der Aktie von Alpha Minerals sogar Kurse von rund 15 CAD zu) – und insbesondere AMW und FIS auch weiterhin mit sehr guten News glänzen – einen größeren Hebel auf Ihr Investment erzielen Sie selbstverständlich, wenn Sie in ein potentiell ähnlich starkes Unternehmen investieren, welches aber möglicherweise diese gewaltigen Kursanstiege erst noch vor sich hat. Denn die Marktkapitalisierung von Alpha Minerals beträgt auch bereits über 80 Millionen CAD (Fission wird sogar mit gut 130 Mio. CAD bewertet) und jede schlechte Nachricht oder Verzögerung kann hier ebenso schnell zu gewaltigen Kursabschlägen führen. Sollten Sie glücklicher Aktionär dieser Firmen sein rate ich Ihnen: Gewinne laufen lassen, aber mit einem engen Stopp-Loss absichern.

Der Zug der schnellen hohen Kursanstiege ist also leider für Sie eventuell bei Alpha Minerals und Fission Energy trotz weiterhin vorhandenen Potential schon abgefahren – aber gerade jetzt rollt der nächste Zug erst an den Bahnsteig – mit gleichem Ziel:

Patterson Lake – der neue Uran-Hotspot

Historisch erfolgte der überwiegende Teil der Uranexploration im östlichen Sektor des Athabasca Basin, welches sich auf die kanadischen Provinzen Saskatchewan und Alberta aufteilt. Insbesondere rund um die Cameco-Projekte „Cigar Lake“ und die „McArthur River“ wurde eine regelrechte Explorationsjagd auf neue potentielle Vorkommen veranstaltet.

Doch mit der Entdeckung von Alpha Minerals und Fission Energy auf dem Patterson Lake South Gebiet wurde zusätzlich ein ganz neuer „Hot-Spot“ geschaffen und schon fast so etwas wie eine neue Gold- (oder besser) Urangräber-Stimmung ausgerufen.

Zahlreiche Unternehmen wollen sich jetzt auch „ihr Stück vom Kuchen“ abschneiden und sichern sich (teilweise recht planlos) Grundstücke und Projekte rund um Patterson Lake.

Meiner Ansicht nach sticht aber eines der sich dort engagierenden Unternehmen glasklar heraus:

Handelsdaten Lakeland Resources Inc.

Lakeland Resources Inc. (TSX-V: LK * WKN: A1JLHR * ISIN:  CA51186W1086) war bis vor kurzem als Goldexploration-Unternehmen unterwegs. Die entsprechenden Projekte (unter anderem „Camlaren“, „Midas Gold Property“ und „Kamichisitit“) sind auch immer noch im Besitz der Firma – doch die grundsätzliche Schlagrichtung des Unternehmens hat sich nun von Grund auf geändert. Ich selbst rechne damit, dass die Nicht-Uran-Projekte über kurz oder lang entweder aufgegeben bzw. veräußert werden oder als sogenannter „Spin-Off“ an die eigenen Aktionäre in Form einer eigenständigen Gesellschaft ausgeschüttet werden. Dementsprechend werde ich Ihnen heute nur die Projekte der „neuen“ Lakeland vorstellen, obwohl ein möglicher Spinn-Off natürlich ein nettes „Zusatz-Bonbon“ für die Altaktionäre wäre.

Lakeland setzt nun voll auf den Uranboom im Athabasca Basin

Mit der innerhalb kürzester Zeit verkündeten Übernahme von insgesamt zehn Uranprojekten im gesamten Athabasca Basin setzt man nun voll auf den bevorstehenden Uranboom (mehr dazu lesen Sie weiter unten in diesem Bericht).

Doch warum setzte ich mein Geld auf Lakeland und nicht auf eines der zahlreichen anderen Unternehmen im Athabasca Basin?

Nun, die Antwort ist ganz einfach – wenn auch etwas versteckt.

Genau ein Name ist der Grund: Jody Dahrouge

Denn Jody war bei zahlreichen Entdeckungen und Erfolgen im Athabasca Basin beteiligt und teilweise ausschlaggebend!

So unter anderem auch bei der Eingangs bereits erwähnten Fission Energy! Und auch bei Strathmore Minerals (aus der später Fission Energy hervorging) hatte Jody bereits seine Hände im Spiel. Fission entdeckte unter seiner Beteiligung u.a. das Waterbury Projekt, welches dann später für rund 70 Millionen CAD durch Denison Mines aufgekauft wurde.

Die nun von Lakeland erworbenen Projekte stammen alle aus dem Fundus von Jody Dahrouge – und der kennt das Athabasca Basin quasi wie seine Westentasche (um mal eine etwas abgedroschenen Spruch zu benutzen).

Als äußerst wichtig erachte ich auch die Unterstützung von Lakeland durch die bekannte Zimtu-Gruppe (TSX-V: ZC) aus Vancouver. Zimtu Capital Corp. ist ein selbst börsennotiertes Emissionshaus mit Fokus auf Unternehmen im Rohstoffbereich. Bereits mehrere Explorationsunternehmen wurden in der Vergangenheit erfolgreich an die Börse gebracht und sowohl mit Kapital, passenden Projekten und einem fähigen Management ausgestattet. Zimtu gilt dabei in der Branche als „Trendsetter“ und hat die Segel immer hart im Wind, um an der Speerspitze der Flotte zu segeln und somit auch den meisten Profit einstreichen zu können.


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Und Zimtu wiederum kann auf eine langjährige und äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit mit Jody Dahrouge verweisen…Jody dient quasi als „Haus- und Hof“-Geologe von Zimtu…

Und so schließt sich dann der Kreis.

Denn wenn mich mein Gedankengang nicht täuscht bzw. mich mein „Bauchgefühl“ in meinen persönlichen Gesprächen mit dem Lakeland-Team nicht vollständig verlassen hat…..dann konnte sich Lakeland durch Hilfe von Zimtu Capital genau die besten Filet-Stücke aus Jody’s Uranportfolio aussuchen. Ganz klar: Das ist nur meine subjektive Meinung und es gibt dazu keinerlei offizielle Bestätigung!

Doch die Freundschaftsbande zwischen Lakeland, Dahrouge und Zimtu Capital werden auch noch aus einer weiteren Quelle genährt: Zimtu Capital’s President Dave Hodge – ein erfahrendes Explorations-Urgestein aus Vancouver, soll planmäßig auch die Rolle des President und CEO bei Lakeland Resources übernehmen…

Unterstützt wird er dabei von Steven Khan als Director. Steven verfügt über umfangreiche Erfahrung im Finanzbereich, insbesondere aus verschiedenen hohen Positionen (bis hin zum President und Chairman) bei kanadischen Broker-Häusern. Ganz spannend: Er hat auch einige Partnerschafts- und Joint Venture-Deals zwischen kanadischen und asiatischen Unternehmen eingefädelt, so. unter anderem das Roca Honda Joint Venture zwischen Strathmore Minerals Corp. und Sumitomo Corp. of Japan im Jahre 2007. Auch an der Gründung von Fission Energy war er namhaft als Gründer beteiligt.

Die Projekte

Eine gute Übersicht über die nun insgesamt zehn Uranprojekte von Lakeland Resources im Athabasca Basin erhalten Sie in der aktuellen Unternehmenspräsentation unter:

http://click.je/tzt/2013lk01

Projektübersicht Lakeland Resources

Projektübersicht Lakeland (blau)

Insgesamt ist das Landpaket aller zehn Lakeland-Projekte rund 235.000 Hektar groß.

Das aktuelle Hauptaugenmerk von Lakeland liegt jedoch schwerpunktmäßig auf zwei Projekten:

„Kelic Lake“: Ein Projektgebiet am südlichen Rande des Athabasca Beckens mit einer Größe von 17.244 Hektar, ca. 60 km östlich des Patterson Lake South Projektes gelegen. In der Vergangenheit wurden hier bereits Explorationsarbeiten von Uranerz und JNR Resources geleistet und es wurden einige VTEM Zonen identifiziert. Eine durchgeführte magnetische Auswertung zeigte einen interessanten Ost-West-Korridor an und im Bohrloch KLL-003 wurden 21 Proben mit Gehalten zwischen 18 und 255 ppm Uranoxid gefunden.

„Davidson River“: Das Projektgebiet umfasst einen Bereich von 26.303 Hektar und liegt in der Nähe der beiden Gebiete „Shea Creek“ und eben „Patterson Lake South“. Zudem weist es eine ähnliche magnetische Signatur wie diese auf. Bislang gibt es allerdings erst ein einziges Bohrloch auf dem Projekt.

Die gerade in der vergangenen Woche, genauer am 02. April, übernommenen Projekte „Riou Lake“ und „Otherside“ liegen dagegen am nördlichen Rand des Athabasca Basins – und zwar in sehr prominenter Nachbarschaft.

Neue Projekte Lakeland Resources

Nicht nur UEX Corp. (rosa) und Denison Mines (altrosa) sind in diesem Gebiet mit von der Partie, sondern wieder mal auch Fission Energy (hellgrün).

Lesen Sie hier die gesamte Pressemitteilung vom 02. April 2013.

Auf beiden neuen Projekten gibt es bereits Vorarbeiten und Datenmaterial des Vorbesitzers UEX Corp. auf deren Basis das Lakeland-Team beide Projekte als aussichtsreich bewertet hat.

Der Uranmarkt – Zukunftspotential „en Masse“

UranDer Markt für Uran ist nicht so transparent wie z.B. der Gold-, Silber- und Ölmarkt (obwohl ich persönlich eine „echte“ Transparenz insbesondere des Goldpreises auch nicht sehe… – viele weitere Informationen hierzu finden Sie auf www.gata.org). Uranabnahmeverträge werden meist direkt zwischen den beteiligten Parteien (also Produzenten auf der einen und Abnehmer auf der anderen Seite) vertraglich vereinbart und nicht publik gemacht. Zudem besitzen diese Abnahme- und Lieferverträge oftmals eine vergleichsweise lange Laufzeit.

Öffentlich verfügbar ist dagegen der sogenannte „Uran-Spot-Preis“, der allerdings nur eine geringe Aussagekraft besitzt. Die meisten Branchenexperten gehen aus mannigfaltigen Gründen davon aus, dass der Preis für das im Branchenjargon auch „Yellowcake“ genannte Uran mittel- und langfristig wieder stark ansteigen sollte. Die brennende Frage ist nur: „Wann genau?“.

Nun, dies weiß natürlich auch keiner der Experten, allerdings ist festzustellen, dass der Uran-Spot-Preis im Moment fast wieder auf seinem Drei-Jahres-Tief notiert, welches im Nachgang des japanischen Fukushima-Atomunfalls erreicht wurde.

Aktuell notiert der Uranpreis bei ca. 43 USD / Pfund und damit immer noch rund 70 Prozent unter dem historischen Hoch von 137 USD / Pfund. Ein gewaltiges Rebound-Potential!

Denn die Rahmenbedingungen für einen wieder steigenden Uranpreis haben sich durchaus wesentlich verbessert:

  • Japan bringt bereits wieder zahlreiche Atomreaktoren zurück ans Netz
  • China wird in den nächsten Jahren eine große Anzahl an neuen Atomkraftwerken bauen um den zunehmenden Strombedarf der eigenen Bevölkerung zu decken und tritt als starker Nachfrager im weltweiten Uranmarkt auf. Zum Vergleich: In den USA werden rund 20% der benötigen Energie durch Kernreaktoren produziert, in China bislang erst ca. 2%. Auch strengere Umweltauflagen auf dem chinesischen Festland (die bestehenden Kohlekraftwerke gelten als einer der größten Umweltverschmutzer in China) verstärken diesen Trend.
  • Auch Indien, Russland, Saudi Arabien und Korea planen den Bau weiterer Reaktoren.
  • Im nächsten Jahr werden rund 14% des globalen Uranangebotes, die aus dem Atomwaffen-Abbauprogramm Russlands („Megatons to Megawatts“-Programm) stammen, vom Markt verschwinden – ohne das bislang bereits ein Ersatz hierfür gefunden wurde.
  • Europa produziert aktuell Nuklearstrom in 160 Atomreaktoren und weitere sind in Planung (nehmen wir den deutschen „Sonderweg“ einmal heraus) – hat aber nur eine produzierende Uranmine in der Tschechischen Republik.

Aber selbst, wenn sich der absehbare Preisanstieg noch etwas hinziehen sollte – im Regelfall nehmen die Börsen einen solchen bevorstehenden Anstieg bereits rund 12 – 18 Monate vorweg und damit drängen sich gerade jetzt uranexplorierende und –produzierende Unternehmen verstärkt ins Rampenlicht.

Übernahmewelle im Uran-Sektor in vollem Schwung

Und gerade die durch den niedrigen Uran-Spot-Preis und den allgemeinen Exodus der Investoren aus dem Rohstoffbereich allgemein hervorgerufenen niedrigsten Bewertungen auch aussichtsreicher Uranunternehmen rufen seit einigen Monaten die führenden Branchenunternehmen auf den Plan, die sich die fundamentalen Unterbewertungen zu Nutze machen und auf große Einkauftour gehen.

Hier eine (nicht vollständige) Übersicht der Übernahmetätigkeit im Uransektor der vergangenen Monate und einiger angekündigter Übernahmen:

  • Übernahme von Uranium One Inc. durch AMMZ Uran Holding Co. für 1,3 Milliarden USD
  • Übernahme von Fission Energy Corp. durch Denison Mines Corp. (Fission hat allerdings einige Projekte im Zuge der Übernahme in eine eigene Gesellschaft eingebracht, die man wiederum in einem Joint-Venture mit Alpha Minerals exploriert)
  • Übernahme von JNR und des Waterbury Projektes durch Denison Mines Corp.
  • Übernahme von Terra Ventures Inc. durch Hathor Exploration Ltd. – danach Übernahme von Hathor durch Rio Tinto für 635 Mio. CAD.

Im Gegensatz zum Gold- und Silber oder auch dem Öl- und Gassektor gibt es nur eine geringe Anzahl produzierender kleiner oder mittelgroßer Uranunternehmen die zu einem möglichen Übernahmeziel werden könnten.

Meiner Ansicht nach werden daher die Branchengrößen gezwungen sein, auch weniger fortgeschrittene Uranunternehmen – sprich: Uran-explorierende Unternehmen mit sehr aussichtsreichen Projekten – zu übernehmen, um Ihre Uranreserven für die Zukunft zu sichern.

Bereits im Vorfeld der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2010 gab es einige dieser Unternehmen, deren Aktienkurse innerhalb von wenigen Wochen um bis zu 400 Prozent zulegen konnten.

Und meiner persönlichen Meinung nach (die allerdings von zahlreichen Kollegen geteilt wird) stehen wir wieder kurz vor einer solchen „Boom-Situation“.

Verstärkt wird dieser „Übernahmezwang“ zudem von einigen Verzögerungen, die insbesondere die Branchengrößen Rio Tinto Plc. und BHP Billiton Ltd. auf ihren Projekten vermelden mussten.

Die USA verbrauchen z.B. jährlich rund 50 – 60 Millionen Pfund Uran – produzieren allerdings selbst nur gut 4 Millionen Pfund. Der Rest wird durch Importe gedeckt. Aus Gründen der Versorgungssicherheit wird dabei sicherlich (auch) das nördlich angrenzende Nachbarland mit den Uranverkommen im Athabasca Basin (und damit die dort tätigen Unternehmen) auf der US-Rechnung stehen.


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Fazit

Der Junior-Exploration Markt bzw. der gesamte Markt für Rohstoffunternehmen läuft ausgesprochen schlecht. Kleine Unternehmen mit großer Substanz und rosigen Aussichten werden ebenso abgestraft wie die Branchenführer und Produzenten.

Einzig und alleine Unternehmen in einer Sondersituation stemmen sich diesem Trend entgegen und glänzen mit Kursaufschwüngen – siehe die eingangs erwähnten Alpha Minerals und Fission Energy.

Ich bin fest davon überzeugt, mit Lakeland Resources genau solch eine Sondersituation gefunden zu haben. Das Unternehmen ist gerade dabei, die Umbruchphase vom unscheinbaren Gold-Explorer hin zum vielversprechenden Uran-Wert abzuschließen. Alle mir bekannten „Rahmenbedingungen“ passen einfach und deuten meiner Meinung nach auf einen baldigen Kursanstieg hin, sobald der breitere Markt auf die „Lakeland-Story“ und das aussichtsreiche Projektportfolio aufmerksam wird.

Doch in meinen Augen gilt es sich JETZT schon zu positionieren!

Denn noch steht die Aktie bei nur 0,11 CAD und das Unternehmen weist damit eine äußerst niedrige Marktkapitalisierung von nur rund 2,4 Mio. CAD auf. Ein gesundes Aufwärtspotential von mittel- bis langfristig mehreren Hundert Prozent ist in meinen Augen nach der beschriebenen Faktenlage damit durchaus gegeben.

Wichtig

Obwohl die Aktie von Lakeland auch an der Frankfurter Börse gehandelt wird, empfehle ich ganz klar eine Kauforder direkt an die Börse in Kanada zu geben – denn hier gibt es a) eine engere Kursstellung und b) wenigsten ein – wenn meist auch geringes – Handelsvolumen. Aus diesem Grund ist auch jede Order unbedingt streng zu limitieren, denn bereits eine größere oder mehrere kleinere unlimitierte Kauforders könnten den Aktienkurs fast verdoppeln. Setzen Sie sich daher unbedingt Ihr eigenes individuelles Kauflimit, z.B. 0,12 CAD für einen Handel in Toronto.

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Händchen und das notwendige Quäntchen Glück bei Ihren Investmententscheidungen!

Ihr

Michael Adams
Michael Adams
(Chefredakteur und Herausgeber)


Wir empfehlen grundsätzlich den Kauf von Aktien an der jeweiligen Heimatbörse. Sollten Sie im deutschen Handel kaufen wollen, achten Sie unbedingt auf eine faire Kursstellung und limitieren Sie Ihre Kauforder.

Quellenangaben

www.lakelandresources.com
http://ceo.ca/alpha-minerals/
http://ceo.ca/tag/alpha-minerals/
http://www.stockwatch.com
http://investingnewsnetwork.com/
http://uraniuminvestingnews.com/
http://uraniuminvestingnews.com/14021/emerging-uranium-district-in-saskatchewans-patterson-lake-region.html
http://resourceinvestingnews.com/53113-uranium-spot-price-stability-sign-of-a-turnaround.html
http://www.theenergyreport.com
http://www.zimtu.com

Bildrechte

CEO.ca
www.lakelandresources.com
www.stockwatch.com
www.uraniuminvestingnews.com
www.theenergyreport.com

Herausgeber

Stock-Telegraph.com ist ein Service der

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Dipl.-Kfm. Michael Adams
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Eine Übersicht über die individuell je Unternehmen bestehenden möglichen Interessenkonflikte sowie weitere wichtige rechtliche Hinweise finden Sie auf der Webseite unseres Herausgebers, der Star IR GmbH, unter

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