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Blackbird Energy Inc.: Schwarzer Vogel bald ein Phoenix?

Einer der Highflyer des Jahres 2014 bis Ende Februar 2015 war unbestreitbar die Aktie von Blackbird Energy Inc. (TSX-V: BBI * WKN: A1T9F8 * ISIN: CA09228A1049). Von Anfang 2014 bei 0,06 CAD ging es hinauf bis auf einen Höchstkurs von 0,485 CAD im Februar 2015 – und dieses Mal waren auch endlich einmal viele deutsche Aktionäre mit dabei. Die Aktie wurde bereits in den letzten 15 Monaten bereits oft von anderen Börsenmedien besprochen und zum Kauf empfohlen. Zudem trotzte der Blackbird-Aktienkurs über lange Zeit den fallenden Öl- und Gaspreisen und bewies damit eine außerordentliche relative Stärke im Branchenvergleich.

Auch ich war immer wieder geneigt, meinem Stock-Telegraph-Performance-Depot ein paar Stücke zu gönnen, konnte mich dann aber irgendwie jedoch nie zu diesem Schritt entschließen. Immer wieder hatte ich befürchtet, der Blackbird-Express wäre schon abgefahren und es drohe ein größerer Absturz.

Nun, meine Zeit scheint gekommen zu sein, denn nach der Veröffentlichung der langerwarteten und ersehnten Bohrergebnisse am 04.03.2015 kam die Aktie stark zurück und notiert per gestrigem kanadischen Schlusskurs bei 0,29 CAD.

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Soll man nun wirklich den (Wieder-) Einstieg wagen? Kann Blackbird wieder wie der berüchtigte „Phoenix aus der Asche“ emporschweben?

Mit den folgenden Überlegungen versuche ich, etwas Licht in den Tunnel zu bringen.


 

Nach Expertenschätzungen sind weltweit nur rund 5 – 10 Prozent aller Öl- und Gasprojekte wirtschaftlich zu betreiben. In diesem Umfeld hat das Junior-Unternehmen Blackbird Energy Inc. (TSX-V: BBI) vor kurzen zwei große Entdeckungen gemacht, die in diese kleine Gruppe passen dürften. Mit der Entdeckung von sogenanntem „Kondensat“ (= hochwertiges Öl) und zusätzlichem kondensatreichem Gas im oberen und mittleren Bereich der Montney-Formation konnte Blackbird die Risiken in seinem Öl- und Gasprojekt in der besonders aussichtsreichen Region um Elmworth in der kanadischen Provinz Alberta nach Unternehmensangaben deutlich senken. Der vorrausschauende CEO Garth Braun (übrigens bekanntermaßen mit deutschen Vorfahren), hat in den vergangenen zwei Jahren durch den kontinuierlichen und günstigen Erwerb von Projektgrundstücken ein für einen Junior enorm großes Portfolio an Bohrlöchern anhäufen können.

Zudem konnte sich Blackbird durch sein aggressives Vorgehen in kürzester Zeit von einem reinen Explorationsunternehmen in einen Produzenten verwandeln, der in einer der wirtschaftlich ertragreichsten Regionen Nordamerikas, der Schieferformation Montney in der kanadischen Provinz Alberta tätig ist.

Zwei herausragende Entdeckungen!

Die Veröffentlichung der Bohrergebnisse aus zwei durchgeführten Bohrungen in der oberen und mittleren Montney-Formation auf dem Konzessionsgebiet Elmworth hätte kaum zu einer schlechteren Zeit kommen können – ist doch der Ölpreis vorher monatelang gefallen. Am 04. März 2015 verkündete Blackbird, dass bei den Bohrungen wirtschaftlich interessante Mengen an Kondensat bzw. kondensatreichem Gas gefunden werden konnten.

Für das Unternehmen ein wichtiger Meilenstein! Für den Markt ein Verkaufsgrund!

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Nachdem sich die Gaspreise aufgrund der enorm angestiegenen Gasförderung aus dem Marcellus-Becken in einem sehr engen niedrigen Bereich bewegt, machte sich Blackbird daran, in der Montney-Zone bei Elmworth die Erweiterung der kondensatreichen Überdrückzone (so bezeichnet man eine Zone mit erhöhtem Druck) zu finden. Denn der hohe Kondensatanteil im geförderten Gas pro Million Kubikfuß (>75 Barrel Kondensat auf eine Million Kubikfuß Gas) macht dieses Vorkommen dennoch wirtschaftlich ertragreich. Denn durch das produzierte Kondensat wird ein Aufschlag auf den Ölpreis von rund 10 Prozent erzielt.

Diese beiden Entdeckungen vermindern mit einem Schlag auch das immanente Risiko für einen großen Teil der weiteren Liegenschaften, an denen Blackbird sämtliche Rechte besitzt und die auch selbst betrieben werden. Aktuell gehören dem Unternehmen 69 Landeinheiten mit einer Gesamtfläche von rund 44.160 Acres. Insbesondere für ein Juniorunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von unter 125 Millionen CAD ein äußerst beachtliches Portfolio, bei dem teilweise selbst größere Player nicht mithalten können.

Ergebnisse der mittleren Montney-Formation

In der mittleren Montney-Formation konnte Blackbird, nachdem nur 21,7 % der 97.500 Barrel der bei der Erschließung verwendeten Flüssigkeit wiedergewonnen wurden, in einem finalen 48-Stunden-Testlauf 1,36 mmcf/d und 181 Barrel Kondensat pro Tag produzieren. Die Gesamtförderung lag damit bei 407 BOE pro Tag.

Während diese Ergebnisse unterhalb der Markterwartungen lagen, ist es außerordentlich wichtig zu verstehen, dass dieser Test nur mit einer stark eingeschränkten Drosselspule im Format 15/64 Inch am Ende des Bohrlochs durchgeführt wurde. In anderen Worten: Man hat einfach aufgrund äußerer ungünstiger Bedingungen mit einem sehr kleinen Rohr fördern müssen welches nur rund ¼ Inch Durchmesser hatte und daher am Boden des Bohrloches mit einem Pressdruck von 19.440 kPa zu Werke ging.

Blackbird hat bereits verlauten lassen, dass man in der „echten“ Produktionsphase sicherlich nicht mit diesem zu kleinen Rohr arbeiten wird. Als realistisch sieht das Unternehmen einen Oberflächenfließdruck von 2.100 kPa und einen Druck am unteren Ende des Bohrlochs von 15.240 kPa an. Umgerechnet auf die Testbohrung wären dies dann nach einer internen Unternehmenskalkulation Produktionsraten von ca. 3.14 mmcf/d Gas und 417 Barrel Kondensat pro Tag bzw. 941 BOE pro Tag gewesen, womit man ein Flüssigkeit zu Gas-Verhältnis von rund 133 bbls/mmcf erzielt hätte.

Wie bereits oben geschrieben: Dem Markt war’s nicht genug und die Aktie wurde abgestraft. Vermutlich hatten sich auch nur wenige Investoren die Mühe gemacht, das Kleingedruckte in der Pressemitteilung zu lesen…

Meiner Einschätzung nach stehen die Chancen gut, das Blackbird im „Echtbetrieb“ wesentlich attraktivere Gewinnungsraten erzielen kann und damit dann künftig den Markt wiederrum „überrascht“.

Was Sie auch nicht vergessen sollten:

Die niedergebrachte Bohrung im Fracking-Verfahren wurde in einem 100 Fuß breiten Abschnitt der insgesamt 660 Fuß mächtigen Montney-Formation niedergebracht. Blackbird selbst gibt an, dass man eine große Ähnlichkeit mit den Bohrungen, die im vergangenen Jahr von NuVista Energy (TSX: NVA), einem der branchenführenden Produzenten durchgeführt wurden, sieht. Die besagten Liegenschaften von NuVista liegen südlich und südwestlich der Blackbird-Gebiete. Ein spezielles Bohrlich, welches ca. 10 Meilen südwestlich der Blackbird-Grundstücke gebohrt wurde, war für NuVista das bislang beste Bohrergebnis mit kondensatreichem Gas und erzielte ein Verhältnis von mehr als 128 Barrel Kondensat pro Million Kubikfuß Gas (bbls/mmcf) sowie eine Gasförderung von 1,8 mmcf/d innerhalb des Testzeitraums von 30 Tagen. Auf Basis der aktuellen Rohstoffpreise würde dieser Bohrungstyp einen Nettowert von rund 3,3 Mio. Dollar bei einem Preisabschlag von 10 Prozent erzielen (branchenüblich berechnet) und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit erreichen.

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Ergebnisse der oberen Montney-Formation

Auch in der oberen Montney-Formation führte Blackbird eine Bohrung durch, die ebenfalls auf einen 100 Fuß breiten Abschnitt der Formation abzielte. Hier ergaben sich im 48-Stunden-Test Produktionsmengen von 341 bbls/mmcf und 0,9 mmcf/d nachdem nur 32,3 Prozent der verwendeten Pumpflüssigkeit von insgesamt 86.800 Barrel wiedergewonnen wurden.

Diese durchgeführte Bohrung liegt in unmittelbarer Nähe östlich zu einem Gebiet, in dem Encana Corp. (TSX: ECA) bereits 50 Bohrungen durchgeführt hat.

Die Testbohrung in der oberen Montney-Formation lieferte noch höhere Kondensatvorkommen als Blackbird’s oben beschriebene Bohrung in der mittleren Montney-Formation und könnte damit für Blackbird noch wertvoller sein.

Blackbird’s Chairman, President & CEO Garth Braun zeigt sich in der Pressemeldung daher auch optimistisch:

„Nach umfassenden technischen Analysen sind wir zur Ansicht gekommen, dass sich diese Bohrungen im Bereich der mittleren und oberen Montney-Formation ähnlich verhalten wie einige der wirtschaftlich ertragreichsten Offset-Bohrungen in der Region.“

Bei genauerer Betrachtung der erzielten Bohrresultate und der genannten Einschränkungen und wenn man die Annahmen des Unternehmens teilt, sollte man davon ausgehen können, dass eine wirtschaftlich rentable Öl- und Gasförderung im „Echtbetrieb“ möglich ist.

Gute Nachbarn & riskominimierte Ressource

Blackbird ist nicht das einzige Unternehmen mit einem größeren Landpaket im Elmworth-Korridor. Auch einige Branchenführer und andere aufstrebende Produzenten sind derzeit verstärkt dabei, sich hier Liegenschaften zu sichern. Darunter z.B. Encana Corp. (TSX: ECA), Canadian Natural Resources Ltd. (TSX: CNQ), NuVista Energy Ltd. (TSX: NVA), Apache Corp. (NYSE:APA), Royal Dutch Shell (NYSE:RDS), Birchcliff (TSX: BIR), Paramount Resources (TSX: POU) und Kelt Exploration (TSX: KEL). All diese renommierten Unternehmen sind nun Nachbarn von Blackbird. Und führen teilweise größere Bohrprogramme durch, die oftmals bis and die Blackbird-Gebiete angrenzen.

Die von Blackbird durchgeführten Bohrungen liegen dabei im Schnittpunkt von geraden Linienverbindungen von Bohrlöchern dieser größeren Unternehmen, wodurch die Blackbird Entdeckungen noch einen wesentlich höheren Stellenwert erhalten und damit sowohl das Risiko der Blackbird-Projekte gesenkt als auch die potentiell hohe Wirtschaftlichkeit untermauert.

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Branchenexperten vermuten, dass durch die Bohrprogramme der anderen Unternehmen und die verstärkten Landaufkäufe in der Region auch der Wert der Blackbird-Gebiete weiter ansteigt.

Eine lohnende Strategie für Blackbird könnte es nun sein, weitere Testbohrungen durchzuführen, die noch näher an den angrenzenden Gebieten der Branchengrößen liegen und sich diesen damit in aller „Schönheit“ zu präsentieren. Denn damit könnte sowohl die „Begierde“ der paarungslustigen Majors für die reizende Braut Blackbird gesteigert als auch der Preis einer möglichen Hochzeit in die Höhe getrieben werden.

Ich denke und hoffe allerdings, dass das Übernahmewerben um Blackbird noch nicht allzu bald anfängt, denn auch Blackbird selbst hat noch einige Eisen im Feuer und steht erst noch am Anfang einer möglicherweise herausragenden Entwicklung.

Die Größe des Blackbird-Projektgebietes ist beträchtig – und wächst weiter!

Blackbird konnte im Rahmen der ersten Testbohrungen ein in der Echtproduktion voraussichtlich rentables und wirtschaftliches Kondensat- und Gasvorkommen in zwei Zonen ausmachen.

Nach Angaben von Birchcliff Energy besteht die Montney-Formation aus bis zu fünf oder sechs Abschnitten, womit die Risikoreduktion der einzelnen Bohrlochstandorte auch für Blackbird mit jeder Zone steigt.

Zudem kauft Garth Braun für Blackbird fast kontinuierlich weitere Landpakete. Am 26.02.2015 hatte Blackbird bereits bekannt gegeben, weitere 19 Landeinheiten mit insgesamt 12.160 Acres in dem Gebiet erworben zu haben. Das Unternehmen hat damit seine Konzessionsfläche mit einem Schlag um rund 41% vergrößert. Auf der vergangenen Jahreshauptversammlung hatte Blackbird bekannt gegeben, dass man im Schnitt weniger als 100.000 Dollar je Landeinheit bezahlt hat.

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Ich schätze, dass Garth „Fuchs“ Braun sich diesezusätzlichen Landpakete unbedingt noch vor der Bekanntgabe der Ergebnisse der eigenen Testbohrung sichern wollte, da er sich damit wohl noch einen günstigeren Preis sichern konnte als nach den bekanntgegebenen Ergebnissen.

Man muss sich einmal vor Augen halten, dass die relativ kleine Blackbird Energy in einem Gebiet, in dem auch die Branchengrößen aggressiv auf der Kaufseite sind, seinen Grundbesitz im vergangenen Jahr um sagenhafte 228 Prozent erweitert hat – und dass auch noch zu sehr überschaubaren Kosten.

Aktuell geht man bei Blackbird intern von drei vorhandenen Ressourcenzonen aus – im Zuge der weiteren Abgrenzung der Projektgebiete könnte sich diese Zahl allerdings erhöhen. Wenn man z.B. konservativ mit nur vier Bohrungen pro Einheit und den aktuellen drei Zonen kalkuliert ergäben sich auf den 69 Blackbird-eigenen 69 Grundstückseinheiten rund 828 potentielle Bohrlöcher (69 Einheiten x 4 Bohrungen x 3 Zonen).

Einem gewaltigen Newsflow steht also wenig entgegen!

Mein Fazit

Seit dem starken Einbruch der Rohstoffpreise kämpft der Öl- und Gassektor zu großen Teilen ums reine Überleben. Aber jede Krise birgt auch eine Chance – und Blackbird mit einem visionären deutschstämmigen Garth „Der Fuchs“ Braun an der Spitze scheint zu einem der wenigen Profiteure zu gehören.

Die Montney-Formation bei Elmworth in der kanadischen Provinz Alberta stellt zudem einen geologischen Sonderfall dar, bei dem sich die Majors ums „Mittendrin statt nur dabei“ reißen. Und die kleine Blackbird hat genau hier schon mehr als einen großen Fuß in der Tür.

Garth Braun hat wohl frühzeitig den „Schwarzen Vogel“ zwitschern hören und Blackbird genau in diesem Gebiet außerordentlich aussichtsreich positioniert.

Die Aussichten für Blackbird, ein erfolgreicher Produzent zu werden, stufe ich als ungewöhnlich hoch ein – sollte nicht wie weiter oben bereits angesprochen, ein potenter Bräutigam auf den Plan treten und den Blackbird-Aktionären ein generöses Brautgeld anbieten.

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Ihr

Unterschrift Michael Adams

Michael Adams
(Chefredakteur und Herausgeber)


 

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