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Innovatives Social Gaming Unternehmen revolutioniert den Entertainment-Markt
Ich weiß ja nicht, wie Sie dazu stehen, aber ich bin vom übertriebenen Fan-Kult in Bezug auf Prominenten, Musiker, Schauspieler, Möchtegern-C-Promis, Sportlern, Vereinen, Youtubern, selbsternannten Influencern, Dschungelstars und Mager-Models (nachfolgend bezeichne ich mal alle diese Gruppen zusammenfassend als „Stars“….) ja eher abgeschreckt.
Aber selbst aus meinem engeren Bekanntenkreis kenne ich einige eigentlich vernünftige Menschen, die Ihrem Lieblingskünstler oder -verein hunderte oder sogar tausende Kilometer zu einem Auftritt hinterherreisen oder hunderte Euro für ein 10 Minütiges „Meet and Greet“ ausgeben – nur um dem verehrten Star mal die Hand zu schütteln oder ein Selfie zu machen.
Mit persönlich ziemlich unverständlich – aber egal.
NICHT egal ist dies jedoch für das Unternehmen, welches ich Ihnen heute exklusiv und soweit ich weiß als erster deutscher bzw. sogar europäischer Börsendienst vorstellen möchte:
Backstageplay Inc. (TSX-V: BP * WKN: A2AEE2 * ISIN: CA0563621063)
Das Unternehmen hat eine fantastische und zudem auch äußerst profitable Nische im Boomsegment Social Gaming & Gamification gefunden und besetzt. Von Experten wird Social Gaming als ein riesiger Wachstumsmarkt eingeschätzt, der aktuell noch ganz am Anfang der Entwicklung steht.
Im konkreten Fall von Backstageplay können Fans auf einer Online-Spieleplattform ihres Stars ihrem Hobby frönen und ihrem Star dabei „näherkommen“.
Auf dieser Spieleplattform konkurrieren Fans dann in kleinen Online-Spielen um den Gewinn von exklusiven Preisen, die nicht käuflich erwerbbar sind und in direktem Zusammenhang mit dem vergötterten Star stehen – z.B. exklusives handsigniertes Merchandise oder Kleidung, Erste-Reihe-Tickets oder Backstagepässe bei Konzerten oder auch ein echtes Eins-zu-Eins-Treffen. Die Möglichkeiten hierbei sind nahezu unbegrenzt.
Der Vorteil für den Fan:
Er kann sich bei spannenden Online-Spielen entspannen, hat die Herausforderung sein Können mit anderen Spielern zu messen und als Sahnehäuptchen winkt noch der Gewinn, um den ihn dann alle anderen Fans beneiden.
Hierzu muss er sich nur auf der Marken-Plattform seines Stars anmelden. Dies ist kostenfrei möglich und erlaubt bereits die Nutzung zahlreicher Basisfunktionen sowie erste Spiele.
Dabei haben die Spiele von Backstageplay fast keine Einstiegshürden, eine sehr sanfte Lernkurve, eine leicht verständliche Benutzeroberfläche, die Möglichkeit des „Free-to-Play“ sowie ein lebendiges soziales Netzwerk mit weiteren Aktivitäten wie Live-Fragen und Antworten, Videomitteilungen und Chatrooms. Sozusagen der Fanclub 2.0. Ein „Must-Have“ für jeden echten Fan!
Vorteile für den Star:
Zu aller erst bietet ihm die Backstageplay-Plattform einen geschützten Ort, an dem er direkt seine Fanbasis aufbauen und mit dieser kommunizieren kann. Er erhält wichtige Einsichten in demografische Daten und Vorlieben seiner Fans.
Sie dient zudem als Branding- und Marketingwerkzeug, mit dem er seine Marke und damit seinen Marktwert steigern kann.
Und natürlich gibt’s auch schnöden Mammon zu verdienen:
Zwischen dem Star und Backstageplay ist eine Aufteilung der Umsatzerlöse der individuellen Plattform im Verhältnis 50/50 (nach Kosten) vorgesehen.
Vielen Stars haben zwar eine große und treue Fanbasis, sind aber aus anderen Gründen nicht für „normale“ Produktwerbung geeignet und werden von Herstellern oftmals nicht gebucht.
Zudem haben viele Stars früher oder später auch ein Image- oder Glaubwürdigkeitsproblem, wenn zu viel Werbung für unterschiedliche Produkte oder Hersteller gemacht wird. Denken Sie einfach mal an einige unserer deutschen Fussballstars, die von Haarshampoo über Kleinwagen bis hin zu Joghurtprodukten teilweise einfach alles bewerben, was ihnen kurzfristig Geld in die eigene Tasche spült – mittel- und langfristig jedoch die eigene Marke stark schädigt und auch viele der Fans abschreckt.
Nicht so jedoch mit den gebrandeten White-Label Produkten von Backstageplay – hier kann der Star mitbestimmen, wie er sich präsentiert.
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Und einen weiteren nicht zu unterschätzenden Vorteil gibt es:
Im Allgemeinen handelt es sich beim Geschäftskonzept von Backstageplay um ein Abonnement-Modell – d.h. der Star erhält über einen längeren Zeitraum einen vorab kalkulierbaren Betrag. Unabhängig von Musiktourneen oder aktuell veröffentlichten Schallplatten.
Doch dies nur zur Verdeutlichung, warum ich das Geschäftsmodell von Backstageplay für so ausgezeichnet halte – es schafft eine Win-Win-Win Situation sowohl für den Fan, den Star als auch Backstageplay.
Damit nun aber zu Backstageplay selbst – und wie wir damit Geld verdienen!
Die Online-Plattform von Backstageplay besteht in einer White-Label Lösung, in anderen Worten: Das Grund-Gerüst (also insbesondere die Spiele selbst sowie die Abonnementenverwaltung und -abrechung) wird einmalig erstellt und dann in kürzester Zeit nur noch grafisch und inhaltlich an den jeweiligen Star angepasst – und schon sprudelt für Backstageplay eine neue Geldquelle.
Denn eine der größten Herausforderungen im Onlinebereich – die Generierung von Besucherströmen (Traffic) übernimmt aus eigenen (finanziellen) Antrieb der Star selbst z.B. über seine diversen Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, YouTube, Snapchat oder Instagram, ohne das Backstageplay hier gesondert für die Werbeleistung zahlen müsste.
Quelle: https://www.instagram.com/p/BgSRAOdhBYK/?hl=en&taken-by=jamesmaslow
Und gerade die Trafficgewinnung ist für die meisten Online-Unternehmen einer der größten Posten auf der Ausgabenseite.
Nach Fertigstellung eines individuellen Star-Portals sind die laufenden Kosten für den Betrieb der Plattform nur noch gering – es sollte in meinen Augen eine attraktive Marge (das Unternehmen selbst spricht von bis zu 90%) sowie ein hoher freier Cashflow für Backstageplay hängen bleiben.
Hier mal eine kleine Beispielrechnung:
Das Unternehmen geht davon aus, dass es rund sieben Prozent der Fan-Basis eines Stars (sozusagen die „Hardcore-Fans“) in ein monatliches Benutzerabonnement von 4,99 $ umwandeln kann – plus zusätzliche 50 $ Zusatzeinnahmen pro Jahr. Ein Künstler mit einer halben Million Fans und einer halben Million Abonnenten auf YouTube, der 7 Prozent, mit diesen zusätzlichen 50 Dollar pro Jahr, umwandelt, entspricht also etwa 350.000 Dollar pro Monat.
Mit kleineren Künstlern wie Jory Boy rechnet das Unternehmen damit, dass es knapp 4 Millionen Dollar Umsatz generieren kann. Ein größerer Künstler, der mehr als 10 Millionen Fans anzieht – könnte in etwa 6,5 Millionen Dollar Gesamteinnahmen pro Monat einspielen.
Für den Anfang konzentriert sich das Management von Backstageplay auf Stars aus der Musikszene – denn oftmals gibt es hier die treuesten Fans der Künstler.
Das erste Gaming-Portal von Backstageplay wurde im September 2017 für Daughtry, einem Gewinner der American Music Awards veröffentlicht.
Quelle: https://daughtry.backstageplay.com/
Im Februar 2018 folgte dann das Gaming-Portal für James Maslow, einem amerikanischen Universalkünstler, der insbesondere durch seine Teilnahme am Celebrity Big Brother zu Popularität kam.
Quelle: https://jamesmaslow.backstageplay.com/
Aber auch Stars aus anderen Entertainmentbereichen sind bereits „in der Mache“ – so spricht CEO Scott White in einem Video Interview mit Midas Letter z.B. auch über Gaming-Portale für NFL Clubs oder Sportler aus dem populären Bereich Wrestling.
Quelle: https://midasletter.com/2018/08/video-backstageplay-inc-cvebp-ceo-on-music-industry-gamification/
Newsflow
In den letzten Wochen hat Backstageplay mächtig an Fahrt aufgenommen:
Am 14. August gab Backstageplay bekannt, dass es einen kommerziellen Lizenzvertrag mit der in Los Angeles ansässigen Künstler-Management-Firma Young Boss Entertainment abgeschlossen hat, die im Auftrag des Reggaeton-Stars Jory Boy eine Social-Gaming-Plattform starten wird. Jory Boy hat über 1 Million Anhänger auf Instagram und 335.000 Twitter-Follower, wo er sich auf die Promotion seines neuen Albums Otra Liga 2 und seines Gaming Portals mit Backstageplay konzentrieren wird.
Am 23. August gab Backstageplay eine strategische Partnerschaft mit Wayne Thompson aus Burlington, Ontario, bekannt. Der Gewinner von vier Juno Awards und von mehr als einem Dutzend Gold-/Platin-Platten weltweit hat sich bereit erklärt, Backstageplay beim Zugang zur Kundenbasis, bei der strategischen Beratung und der Förderung der Gamification-Plattform des Unternehmens im Entertainmentbereich zu unterstützen. Neben dem eigenständigen Umsatz, den Thompsons Präsenz bieten wird, besteht eine gute Aussicht, dass diese Partnerschaft die Tür zu weiteren Kooperationen in der Musikindustrie öffnen wird.
Und am 27. August kündigte Backstageplay ein strategisches Beratungs- und Vermittlungsabkommen mit dem international renommierten Musik- und Unterhaltungsexperten Michael Rosenblatt an. Mr. Rosenblatt wird dafür geehrt, dass er Acts wie die B52’s entdeckt hat und dass er Madonna zu ihrem ersten Plattenlabel gebracht hat. Darüber hinaus arbeitete Michael mit den Platin-Künstlern Depeche Mode, Erasure und The Pretenders zusammen.
In der bislang letzten News am 10. September verkündete Backstageplay schließlich ein Abkommen mit der alternativen Lifestyle Band Dirty Heads aus Orange County, Kalifornien, für die noch im Herbst 2018 ein eigenes Gaming-Portal entwickelt wird. Dirty Heads, die bereits mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurden und die regelmäßig Spitzenplätze in den Musikcharts belegen, haben über 224.000 Follower auf Instagram, über 510.000 Freunde auf Facebook, über 70.000 Follower auf Twitter und über 134.000 Abonnenten auf YouTube und werden das Gaming Angebot zukünftig wohl über diese Kanäle an ihre Fanbasis bewerben.
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Die letzten News des Unternehmens deuten darauf hin, dass man zur Gewinnung von Stars neben der Direktansprache insbesondere den Weg über gut vernetzte Manager geht – meiner Ansicht nach ein Schüsselaspekt der Expansionsstrategie.
Denn die Stars selber sind (soweit man munkelt…) oftmals doch etwas „gewöhnungsbedürftig“ im Umgang – insbesondere, wenn sie gerade auf einer Erfolgswelle reiten. Absprachen mit dem mehr gewinnorientieren Management sind daher wohl nicht der schlechteste Weg.
Ausgegebenes Ziel des Backstageplay Managements ist es, im Vollbetrieb im Durchschnitt ein neues Star-Gaming-Portal im Monat herauszubringen.
Zur Verdeutlichung: Basierend auf den Planungszahlen von Backstageplay hat jedes einzelne Gaming-Portal ein Umsatzpotential von im Schnitt knapp 4 Millionen Dollar im Jahr – und dies ist nur gerechnet für einen „kleinen“ Star mit einer Social Media Reichweite von nur ca. 500.000 Fans.
Fazit
Für mich persönlich zeigt der aktuelle Nachrichtenfluss des Unternehmens, dass Backstageplay gerade erst damit beginnt den Markt aufzurollen.
Dabei anfangs mit kleineren Stars zu beginnen und in diesem Prozess bereits gute Umsätze zu erzielen aber insbesondere auch die Technik und das Geschäftsmodell im Echtbetrieb zu testen ist meiner Ansicht nach die geeignete Strategie. Danach hat man dann handfeste Zahlen, um weiter zu expandieren und auch die großen Player anzugehen – und hierfür hat man ja bereits zahlreiche Absprachen (siehe News) mit in der Branche einflussreichen Managern abgeschlossen.
Macht alles wirklich großen Sinn!
Was allerdings für mich wenig Sinn macht, ist die lächerliche Bewertung, die der Markt aktuell einem potentiellen zukünftigen Marktführer wie Backstageplay Inc. (TSX-V: BP * WKN: A2AEE2 * ISIN: CA0563621063) aktuell zugesteht.
Beim gestrigen kanadischen Schlusskurs von 0,19 CAD und nur knapp 25 Millionen ausstehenden Aktien kommt das Unternehmen gerade mal auf eine ulta-tiefe Marktkapitalisierung von 4,8 Millionen kanadische Dollar. In meinen Augen ein Witz!
Mehr Informationen erhalten Sie auch vom Unternehmen direkt unter https://backstageplay.com/.
Spezieller Tipp:
Unbedingt auch noch dieses kurze Video ansehen – hier spricht Scott White über die aktuellsten Entwickungen und wie er die Entwicklung von Backstageplay in Zukunft sieht:
https://midasletter.com/2018/09/backstageplay-inc-cvebp-emerging-affiliate-model/
Hinweis:
Die Aktie von Backstageplay Inc. kann auch spesengünstig in Deutschland geordert werden – aktuell fehlt allerdings noch die Liquidität in der Aktie im Frankfurter Handel – insofern würde ich selber meine Orders eher direkt in Kanada platzieren, falls Ihre Bank dies ermöglicht. Zudem rate ich Ihnen, Ihre Order streng zu limitieren.
Backstageplay Inc. ist ein Sponsor von Stock-Telegraph.com – lesen Sie hier weitere Informationen zum bestehenden Interessenkonflikt.
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Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Händchen und das notwendige Quäntchen Glück bei Ihren Investmententscheidungen!
Ihr
Michael Adams
(Chefredakteur und Herausgeber)
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Michael Adams ist seit mehr als 30 Jahren erfolgreich am Aktienmarkt tätig – sein Schwerpunkt liegt dabei auf Investments in Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung (Small- und Microcaps) aus den Bereichen Rohstoffe, Technologie und Healthcare. Er ist Chefredakteur und Herausgeber von Stock-Telegraph.com, Schirmherr von Aktienjagd.com sowie Betreiber des Börseninformationsportals CEO-Roaster.com. Mehrmals im Jahr ist er auf der Suche nach neuen Anlagetrends vor Ort in Kanada und den USA unterwegs und spricht dabei direkt mit den „Machern“ und Vorständen zukunftsträchtiger Unternehmen. Dieses exklusive Hintergrundwissen teilt er über seine Börsenpublikationen mit einem spekulativ orientierten und performance-hungrigen Anlegerpublikum.

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